OTT: Die neueste Revolution in der Medien- und Unterhaltungsbranche

OTT-Mediendienste sind da und werden in Zukunft noch einen draufsetzen. Anstatt gegen den Strom zu schwimmen, ist es sinnvoll, sie in Ihre Content-Verteilungsstrategie zu integrieren.
15. Oktober 2023
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Protokoll gelesen

Es gab eine Zeit, in der „Schnurschneiden„war ein so exotisches Phänomen, dass es scheinbar nur diejenigen betraf, die bereits Vorreiter waren – diejenigen, die mit einem Kabel- oder Satellitenfernsehdienst aufgewachsen waren. Nicht mehr.

Nun ist es offiziell: Kabelkürzungen sind an der Tagesordnung und wirken sich sehr real auf die Kabelindustrie aus – auch wenn einige das noch nicht wahrhaben wollen. Allein im letzten Jahr gab es etwas noch nie dagewesenes 4.9 Millionen Menschen haben in den USA das Kabel durchtrennt Mittlerweile haben 20.8 % der US-Bevölkerung kein herkömmliches Fernsehabonnement.

Tuning-Youtube-GIF von Feliks Tomasz Konczakowski

Das sind viele Kabelschneider. Aber wohin gehen sie?

Geben Sie, Over-the-top (OTT) Video-Streaming. OTT ist eine Methode zur Bereitstellung von Inhalten über das Internet, ohne dass Benutzer herkömmliche Kabel- oder Satelliten-Pay-TV-Dienste abonnieren müssen.

Es handelt sich um einen Ansatz, der es Zuschauern ermöglicht, über Smart-TVs, Smartphones und andere vernetzte Geräte auf verschiedene Formen von Inhalten wie Live- und On-Demand-Programme zuzugreifen – und das alles über jeweils einen Abonnementdienst!

Netflix für Dramen; Hulu für Sitcoms; Curiosity Stream für Dokumentarfilme … Sie verstehen schon! Der persönliche Geschmack mag unterschiedlich sein, aber bei all diesen Diensten können die Zuschauer selbst entscheiden, was sie wollen und wann.

Warum sind OTT-Medien so revolutionär?

Traditionell verkaufen Inhaltseigentümer ihre Rechte an Vertriebshändler wie Kabel- und Satellitenfernsehunternehmen. Diese sind dann dafür zuständig, die Inhalte (Filme, Serien, Sportübertragungen etc.) in die Wohnzimmer der Menschen zu bringen. Dies führt jedoch zu einigen Herausforderungen.

Für Inhaltseigentümer ist es schwierig, den engen Griffen der Kabel- und Satellitenfernsehbranche zu entkommen. Und für Inhaltsanbieter ist es schwierig, mit den Wünschen aller ihrer Kunden Schritt zu halten – sowohl im Hinblick auf die Personalisierung als auch im Hinblick auf die Verfügbarkeit von Inhalten!

Auch für die Zuschauer sieht es nicht allzu rosig aus. Es gibt verschiedene Einschränkungen: Sie müssen für eine ganze Reihe von Kanälen bezahlen, die vielleicht nicht interessant genug sind; sie müssen ihre Sendepläne an den Sendezeiten ausrichten; Und schließlich, wenn Zuschauer aus irgendeinem Grund zufällig eine Folge ihrer Lieblingssendung verpassen – schade! Dagegen ließe sich nicht viel machen.

OTT-Dienste haben das alles verändert.

Die OTT-Revolution begann Anfang der 2000er Jahre mit dem Aufkommen von Online-Videoplattformen wie YouTube. Sie ermöglichten es den Nutzern, jederzeit Videos auf Abruf hochzuladen und anzusehen – in der Regel kostenlos. Seitdem sind weitere Dienste entstanden, die es den Menschen ermöglichen, für Inhalte direkt von den Rechteinhabern zu bezahlen: Hulu, HBO Max, Amazon Prime Video und Netflix.

OTT-Dienste bieten Verbrauchern ein personalisierteres Seherlebnis, und es ist leicht zu verstehen, warum: Zuschauer können „was auch immer“, „wann immer“ und „wo auch immer“ sie sehen möchten. Das war die ganze Idee hinter Video on Demand (VoD), der neben Live-Streaming die beliebteste Form der OTT-Inhaltsbereitstellungsmethode. Zuschauer müssen nicht länger auf ihre Lieblingsfernsehsendungen warten – stattdessen stehen ihnen ganze Staffeln zum Binge-Watching zur Verfügung!

Die heutige Generation mag keine Verpflichtungen oder Einschränkungen in irgendetwas, geschweige denn in den Unterhaltungskonsumgewohnheiten. Millennials und die Generation Z möchten zu ihren eigenen Bedingungen und über das Gerät ihrer Wahl auf die Inhalte zugreifen. OTT-Plattformen bieten ihnen genau das!

OTT-Abonnements sind günstiger als Kabelabonnements und die Rentabilität ist viel höher! Für weniger Geld pro Monat (das durchschnittliche Monatsabonnement für Netflix in den USA kostet 9.99 US-Dollar) erhalten Zuschauer Zugang zu Tausenden von Filmen und Fernsehsendungen ohne Werbung oder Werbeunterbrechungen – etwas, das Sie auf herkömmlichen Kabelkanälen nicht finden.

OTT-Plattformen: Wie funktionieren sie?

Wie genau funktionieren diese Plattformen? Um das zu verstehen, müssen wir uns zunächst die Unterschiede zu traditionellen TV-Anbietern ansehen.

Der Hauptunterschied besteht in der Art und Weise, wie Inhalte zu den Zuschauern nach Hause – oder zu ihren Geräten – geliefert werden (da viele Menschen, die Online-Dienste nutzen, keinen Fernseher haben).

Während Kabelunternehmen Signale über Satellitenschüsseln und Kabel aussenden, bevor sie mit linearen TV-Kanälen Ihren Bildschirm erreichen, übertragen Streaming-Dienste digitale Videos direkt über eine Internetverbindung mithilfe von Videobereitstellungsprotokollen wie HTTP-Live-Streaming (HLS) bzw Dynamisches adaptives Streaming über HTTP (MPEG-DASH). Dadurch können sie Inhalte wie Filme oder Fernsehsendungen auf Abruf bereitstellen. Im Gegensatz zu linearen Fernsehern können diese Bereitstellungsprotokolle die Videoqualität je nach Geräte- oder Netzwerkbedingungen des Endbenutzers erhöhen oder verringern.

Das Schema für eine MPEG-DASH-Manifestdatei mit mehreren Bitraten

Dies führt auch zu ihrem zweiten Unterschied. Für Inhaltsanbieter eliminiert die schlanke Architektur der Online-Videobereitstellung zusätzliche Bereitstellungskosten und bietet den Benutzern gleichzeitig mehr Kontrolle und ein verbessertes Seherlebnis. Im Gegensatz zu Kabelunternehmen, die normalerweise ihre eigenen Set-Top-Boxen (STBs) verwenden, um Inhalte zu Hause bereitzustellen, kann auf OTT-Inhalte über die meisten modernen Geräte zugegriffen werden.

Der dritte Unterschied besteht in der Art und Weise, wie diese Plattformen Geld verdienen: durch Abonnementgebühren (wie Prime Video), Transaktionsgebühren (wie Udemy), Werbung (wie YouTube) oder eine einzigartige Kombination davon! Hulu bietet beispielsweise werbefinanzierte Inhalte an, Netflix hingegen nicht. Ebenso basiert YouTube hauptsächlich auf Werbeeinnahmen, verfügt aber auch über eine Premium-Stufe ohne Werbung.

Und schließlich genießen sowohl Inhaltsanbieter als auch Zuschauer eine beispiellose Flexibilität. Netflix hat beispielsweise Lizenzvereinbarungen mit verschiedenen Inhaltseigentümern, um seine On-Demand-Programme auf globaler Ebene anzubieten. Ebenso ist HBO Max nur in bestimmten Regionen verfügbar, wird aber bald weltweit eingeführt! Die Zuschauer hingegen können jeden Dienst sofort abonnieren oder abbestellen. Sie können auch ganz auf feste Formate wie „Prime Times“ verzichten.

OTT-Dienste: Verfügbare Typen

Heutzutage gibt es so viele Optionen – von kostenlosen Streaming-Plattformen wie YouTube oder Twitch TV (Live-Streaming-Plattform), die für ihre Einnahmen stark auf Werbung angewiesen sind; abonnementbasierte Modelle wie Disney+ oder Hulu; Pay-per-View (PPV) oder Transactional Video on Demand (TVoD), bei dem Zuschauer im Voraus Kosten zahlen, um bestimmte Ereignisse online live anzusehen, ohne dass danach laufende Gebühren anfallen – wie kategorisieren wir all diese OTT-Dienste?

Na ja... ganz einfach! Werfen wir einen Blick auf einige der beliebtesten Typen:

1.      Abonnementmodell (SVoD)

Es umfasst Dienste wie Netflix, Hulu Plus und Amazon Prime Video, bei denen Zuschauer gegen eine monatliche Pauschalgebühr Zugriff auf alle Inhalte haben. Es gibt auch werbefinanzierte Versionen wie Sony Crackle oder Tubi TV.

2.      Transaktionsmodell (TVoD)

Dies ist der Fall, wenn Benutzer bestimmte Medienstücke „besitzen“, indem sie im Voraus Kosten bezahlen, bevor sie sie auf Abruf ansehen, ohne dass danach Gebühren anfallen. Denken Sie an iTunes-Käufe oder das Ausleihen von Filmen an Redbox-Kiosken in Convenience-Stores! Der Markt für Transaktionsvideos ist im Laufe der Zeit erheblich gewachsen. Dies liegt daran, dass Verbraucher diese Modelle aufgrund ihrer Flexibilität und ihres Komfortfaktors häufig bevorzugen.

3.      Kostenlose Streaming-Dienste mit Werbung (AVoD)

Hierbei handelt es sich um Dienste wie YouTube, bei denen Werbetreibende Geld dafür bezahlen, wie viele Menschen eine Werbung sehen, während sie sich online Videos ansehen. Für ein verbessertes Seherlebnis sind jedoch möglicherweise auch Abonnements verfügbar.

4.      Pay-Per-View (PPV) oder TVoD

Wird häufig bei Sportveranstaltungen wie Boxkämpfen verwendet, die über Kabelanbieter mit einer Pauschalgebühr abgerechnet werden, unabhängig davon, ob die Zuschauer die gesamte Veranstaltung oder nur einen Teil davon live übertragen möchten! Das Interessante an TVoD ist heutzutage, dass sie viel mehr als nur Sportveranstaltungen anbieten: Konzerte, Filmpremieren, Kurse und sogar Neuheitenshows wie „Fight Night“ können über diese Methode erworben werden!

5.      Hybrid-Modell

Dies ist das beliebteste Format. Tatsächlich handelt es sich bei vielen der oben genannten Dienste tatsächlich um Hybriddienste (die sich eher an dem jeweiligen Modell orientieren, zu dem sie gehören). Ein Hybridmodell kombiniert beide kostenpflichtigen Abonnements mit kostenlosen Streaming-Dienstangeboten. Der Kunde kann entscheiden, welcher Typ am besten zu seinen Bedürfnissen passt. YouTube Premium bietet beispielsweise eine Abonnementoption für 11.99 $ pro Monat oder Sie können Videos ansehen, ohne überhaupt etwas zu bezahlen, indem Sie während der Wiedergabezeit Werbung sehen.

Nachdem Sie nun die verschiedenen Modelle von OTT-Diensten verstanden haben, wollen wir untersuchen, welche Auswirkungen diese sich drehenden Räder auf die Medienbranche haben.

OTT-Auswirkungen auf die Medienbranche

Die Medienbranche befindet sich im Wandel, da sie den bedeutendsten Wandel seit Jahrzehnten durchläuft – und im Zentrum dieser Revolution stehen OTT-Video-Streaming-Dienste.

Um Ihnen eine Perspektive zu geben, hat YouTube 2.6 Milliarden aktive Nutzer pro Monat auf der ganzen Welt – das ist für Sie ein Drittel der Weltbevölkerung! Darüber hinaus schauen sich die Zuschauer der Plattform täglich über eine Milliarde Stunden Videos an. Und dies ist nur eine der vielen OTT-Videoplattformen, die es gibt.

Mit anderen Worten: Die Videokonsumgewohnheiten aller Menschen verändern sich drastisch. Sie schauen nicht mehr passiv fern. Jetzt suchen sie aktiv nach Inhalten, die ihrem Geschmack und ihren Interessen entsprechen.

Videokatalog zur flexiblen Anzeige auf einer OTT-Plattform

Das Aufkommen von OTT-Diensten hat einen dramatischen Wandel in der Art und Weise ausgelöst, wie Menschen Medien konsumieren. Dies ist der Hauptgrund, warum immer mehr Menschen auf OTT-Streaming-Dienste umsteigen.

Aber wie genau wirkt sich das auf die Medien- und Unterhaltungsbranche aus? Lass es uns herausfinden.

1.      Veränderte Konsummuster von Inhalten

Traditionelle Fernsehsender gehören für jüngere Zuschauer der Vergangenheit an. Es scheint, dass diese jüngere Generation einfach keine Zeit für die alten Gewohnheiten hat. 90 % der 18–24-Jährigen bevorzugen es, ihre Lieblingsinhalte über einen OTT-Dienst zu streamen. Außerdem verbringen die 16- bis 24-Jährigen durchschnittlich nur 53 Minuten am Tag damit, herkömmliches Fernsehen zu schauen, ein drastischer Rückgang um zwei Drittel im letzten Jahrzehnt. Im Vergleich zu Personen ab 65 Jahren ist dies eine siebenmal kürzere Sehzeit beim herkömmlichen Fernsehen.

Zu jung, um fernzusehen; HBO Max, Weißer Lotus

2.      Cord Cutters heißen jetzt auch „Cord Shavers“ und „Cord Nevers“

Anstatt die Kabel vollständig von Kabelfernsehgeräten abzuschneiden, haben sich Kabelschneider heutzutage einem neuen Trend zugewandt, der „Cord Shaving“ oder „Skinny Bundles“ genannt wird. Dabei geht es darum, Kabelfernsehanschlüsse beizubehalten, aber die Pakete zu reduzieren, indem nur die Kanäle ausgewählt werden, die sie regelmäßig sehen.

Eine weitere beliebte Alternative ist die sogenannte „Cord Never“-Option: Menschen, die keinen dieser Dienste nutzen möchten, weil die meisten Inhalte sowieso online verfügbar sind! Das ergab eine Umfrage 20 % der Millennials hatten noch nie ein Kabelfernsehabonnement.

3.      Der Konsum von OTT-Inhalten steigt, während traditionelle Medien zurückgehen

Der Over-the-Top-Videokonsum ist in den letzten Jahren rasant gestiegen, was teilweise auf den Komfortfaktor zurückzuführen ist: Zuschauer können über eine Internetverbindung überall und jederzeit auf jedem Gerät auf Inhalte zugreifen, ohne gebunden zu sein.

Zum Beispiel kann die Der durchschnittliche Netflix-Abonnent verbringt mehr als 3.2 Stunden pro Tag Streaming von Inhalten auf ihren Geräten. Dies hat zu einem Rückgang des traditionellen Medienkonsums geführt. Stattdessen entscheiden sich Zuschauer für OTT-Plattformen wie Hulu und HBO Max, da sie einfacher durch die Menüs navigieren können, ohne dass ihnen gleichzeitig so viele Kanäle angezeigt werden!

4.      Die Medienbranche muss sich anpassen oder untergehen

Medienunternehmen werden zu diesem Übergang gezwungen, ob sie wollen oder nicht.

Wenn sich die Kabelanbieter nicht schnell genug anpassen, wird es für sie keinen Platz mehr geben, da die Verbraucher bereits auf fortschrittliche Videoplattformen umgestiegen wären. Beispielsweise nutzen die Menschen heute lieber Suchmaschinen wie Google, wo alles innerhalb von Sekunden sofort verfügbar ist, anstatt minuten- oder sogar stundenlang auf eine typische Fernsehübertragung zu warten!

Große Namen wie Disney, NBCUniversal und andere haben bereits begonnen, darauf aufmerksam zu machen. Sie haben begonnen, stark in OTT-Plattformen für ihre Content-Verbreitungsstrategien zu investieren, indem sie eigene Streaming-Dienste entwickelt haben. Paradebeispiele sind ESPN+ (ESPN), Disney+ (Disney) und NOW (Sky).

Disney Plus-Friedenszeichen-GIF von Disney+

Das bedeutet, dass wir viele interessante Entwicklungen auf dem OTT-Markt erleben werden, die im Laufe der Zeit qualitativ hochwertige und originelle Programme hervorbringen werden. Dies bedeutet auch eine geringere Abhängigkeit von Werbeeinnahmen aus Kabelnetzen, da diese nicht mehr benötigt werden. Stattdessen sollte der Schwerpunkt auf andere Bereiche gelegt werden – nämlich auf Abonnementmodelle, die auf der Zahlungsbereitschaft der Verbraucher für den Zugang basieren.

5.      Explodierende Nachfrage nach Nischeninhalten

Bei den Zuschauern besteht eine wachsende Nachfrage nach Nischeninhalten, und OTT-Plattformen haben als Reaktion darauf ihr Angebot verstärkt. Die zunehmende Beliebtheit spezialisierter Streaming-Dienste wie Crunchyroll (Anime), Shudder (Horrorfilme) usw. hat einige Experten zu der Prognose veranlasst, dass diese irgendwann beliebter werden werden als Allzweck-Dienste wie Hulu oder Amazon Prime Video.

Dies könnte später zu Problemen führen, wenn traditionelle Fernsehsender nicht früh genug mit ähnlichen Angeboten einsteigen, bevor sie völlig den Kürzeren ziehen!

Was bedeutet das für Sie?

Als Content-Ersteller, Herausgeber oder Vertriebsnetzwerk ist es wichtig zu verstehen, wie bedeutsam dieser Wandel sein wird.

OTT-Mediendienste sind da und werden in Zukunft noch einen Schritt weiter gehen. Anstatt also gegen die Macht zu kämpfen, ist es sinnvoller, mit der Welle zu schwimmen und diese Plattformen für Ihre Content-Verteilungsstrategie zu nutzen.

Diese laufende Überarbeitung des Rundfunks könnte Ihre perfekte Pause sein, um Ihre eigene OTT-Plattform zu erstellen und Inhalte direkt an die digitale Haustür Ihres Publikums zu liefern.

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Bleiben Sie über die Trends auf dem Laufenden. Beginnen Sie noch heute Ihre OTT-Reise!

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Marcello Violini
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