Wie kann man Gottesdienste live streamen? Warum sollten Sie den Gottesdienst per Livestream übertragen?

In diesem Blog führen wir Sie durch die Einzelheiten des Livestreamings von Gottesdiensten, einschließlich der Gründe, warum Sie dies tun sollten, wie Sie einen Livestream für die Kirche einrichten, Überlegungen bei der Auswahl Ihrer Streaming-Plattform, Best Practices für Ihre Livestreams und mehr .
15. Oktober 2023
-
Protokoll gelesen
„Denn gleichwie der Leib eins ist und dennoch viele Glieder hat und alle Glieder des Leibes, obwohl sie zahlreich sind, ein Leib sind, so ist es auch Christus.“

- 1. Korinther 12:12

Wenn Sie wie die meisten Menschen sind, denken Sie wahrscheinlich nicht darüber nach, wie Sie Gottesdienste live streamen können. Aber wenn Sie Pastor oder ordinierter Geistlicher sind, ist es etwas, das Sie immer im Kopf haben. Immerhin mit der Popularität von Streaming-Diensten wie YouTube, Netflix, Hulu und ESPN +, mehr Menschen erwarten, dass sie online sehen können, was sie wollen. Und das Gleiche gilt auch für religiöse Gemeinden!

Aber wie richtet man einen Livestream für die Kirche ein? Nun, es gibt ein paar verschiedene Möglichkeiten. Sie können einen professionellen Service wie nutzen Teyuto, was Ihnen die Möglichkeit gibt, Ihre individuelle Kirchen-Streaming-Plattform zu erstellen. Oder Sie können einen einfacheren Ansatz verwenden und Ihren Dienst einfach mit streamen Facebook Live- or YouTube Live-.

In jedem Fall ist das Live-Streaming von Gottesdiensten eine großartige Möglichkeit, Menschen zu erreichen, die Ihre Kirche nicht physisch besuchen konnten. Es hilft Ihnen auch, eine Gemeinschaft aufzubauen und mit Menschen aus der ganzen Welt in Kontakt zu treten.

In diesem Blog führen wir Sie durch die Einzelheiten des Livestreamings von Gottesdiensten, einschließlich der Gründe, warum Sie dies tun sollten, wie Sie einen Livestream für die Kirche einrichten, Überlegungen bei der Auswahl Ihrer Streaming-Plattform, Best Practices für Ihre Livestreams und mehr .

Am Ende dieses Blogs wissen Sie alles, was Sie brauchen, um einen Live-Streaming-Dienst für die Kirche zu starten. Also, in der Ehre seines Namens, fangen wir an!

Warum sollten Sie Ihre Gottesdienste live streamen?

„Und er sagte zu ihnen: ‚Geht in die ganze Welt und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen.‘“

- Markus 16:15

Der wichtigste Grund, Gottesdienste live online zu streamen, besteht darin, Menschen zu erreichen, die Ihre Kirche nicht physisch besuchen können. Es gibt Es gibt viele Gründe, warum jemand nicht am Gottesdienst teilnehmen kann persönlich. Sie können in einer anderen Stadt, einem anderen Staat oder einem anderen Land leben. Möglicherweise haben sie eine körperliche Behinderung, die sie daran hindert, am Gottesdienst teilzunehmen. Oder ihr Zeitplan erlaubt es ihnen möglicherweise nicht, jede Woche (oder jeden Tag) am Gottesdienst teilzunehmen.

Was auch immer der Grund sein mag, Gott macht keinen Unterschied! Durch Live-Streaming können Sie seine Botschaften an Menschen weitergeben und ihnen Ihren Dienst aus erster Hand miterleben.

Hier sind einige wichtige Faktoren, die Sie beim Online-Live-Streaming von Gottesdiensten berücksichtigen sollten:

1. Gemeinschaftsbildung

Ein guter Grund, Ihre Gottesdienste live zu streamen, ist der Aufbau einer Gemeinschaft. Im heutigen digitalen Zeitalter kommt es leicht vor, dass sich Menschen isoliert und allein fühlen. Aber wenn Sie Ihre Gottesdienste live streamen, bieten Sie einen Raum, in dem Menschen zusammenkommen und sich miteinander vernetzen können – auch wenn sie sich nicht am selben physischen Ort befinden.

2. Weltweite Reichweite

Wenn Sie Ihre Gottesdienste per Livestream übertragen, können Sie Menschen aus der ganzen Welt erreichen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn Sie eine große internationale Gemeinde haben oder einen Online-Dienst starten möchten.

3. Erhöhtes Engagement

Live-Streaming kann dazu beitragen, das Engagement innerhalb Ihrer Gemeinde zu steigern. Wenn Menschen den Gottesdienst von zu Hause aus verfolgen und mit ihm interagieren können, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie dem Gottesdienst Aufmerksamkeit schenken und daran teilnehmen (anstatt ihn einfach nur im Radio zu hören oder im Fernsehen anzusehen). Sie können Live-Kommentare abgeben, Fragen stellen und den Service sogar mit ihren Freunden und ihrer Familie teilen.

4. Zugänglichkeit

Live-Streams können Ihren Dienst für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen zugänglicher machen. Wenn Sie beispielsweise ein hörgeschädigtes Gemeindemitglied haben, kann dieses den Gottesdienst dennoch mitverfolgen, indem es die bereitgestellten Untertitel liest. Oder wenn Sie ein sehbehindertes Gemeindemitglied haben, können diese sich den Ton des Gottesdienstes anhören und dabei den kommentierten Bildunterschriften folgen.

5. Erhöhtes Geben

Auch Live-Streaming kann dazu beitragen, die Spendentätigkeit zu steigern (sowohl online als auch offline). Wenn Menschen den Gottesdienst von zu Hause aus verfolgen können, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie über Ihre individuelle digitale Spendenseite spenden. Sie können auch gemeinnützige Videos erstellen und hinzufügen. Und wenn sie sehen, wie viel ihre Spende dazu beiträgt, das Leben auf der ganzen Welt zu verbessern, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie in Zukunft noch einmal spenden.

6. Verbindung mit jungen Erwachsenen

Viele junge Erwachsene sind heute Digital Natives – das heißt, sie sind mit dem Internet und allen digitalen Dingen aufgewachsen. Aus diesem Grund konsumieren sie Inhalte eher online als offline. Wenn Sie also diese Bevölkerungsgruppe erreichen möchten, wird die Live-Übertragung Ihrer Gottesdienste wahre Wunder bewirken.

Dabei geht es nicht nur um junge Erwachsene. In der Post-COVID-Ära gab es eine Massenmobilisierung hin zu digitalen Formaten über alle Altersgruppen hinweg.

7. Kosteneffizient

Das Live-Streaming Ihrer Gottesdienste ist eine kostengünstige Möglichkeit, mehr Menschen zu erreichen. Es ist viel günstiger, als einen Raum zu vermieten oder Sendezeit im Fernsehen oder Radio zu kaufen. Auch die Einrichtungskosten sind minimal. Alles, was Sie brauchen, ist eine Kamera, eine Internetverbindung und einen Live-Streaming-Dienst wie Teyuto!

8. Erhöhte Exposition

Wenn Sie die Kirche live online streamen, erhöhen Sie die Bekanntheit Ihres Dienstes bei neuen Menschen. Wenn jemand darüber stolpert und ihm gefällt, was er sieht, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass er Ihre Website oder Ihre Social-Media-Seiten besucht (und sogar persönlich am Gottesdienst teilnimmt). Live-Streaming hilft Ihnen also nicht nur, mehr Menschen zu erreichen, sondern auch, neue Mitglieder für Ihre Gemeinde zu gewinnen.

9. Flexibilität

Live-Streaming gibt Ihnen die Flexibilität, Ihre Gottesdienste jederzeit und von überall auf der Welt zu übertragen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn Sie Mitglieder haben, die aufgrund beruflicher Verpflichtungen oder anderer Verpflichtungen nicht am Gottesdienst teilnehmen können. Sie können Live-Streaming auch nutzen, um alternative Zeiten anzubieten, zu denen sich die Menschen den Gottesdienst ansehen können (z. B. früher Morgen, später Abend, andere Zeitzone usw.).

10. Verbesserte SEO

Schließlich kann Live-Streaming dazu beitragen, die SEO (Suchmaschinenoptimierung) Ihrer Kirche zu verbessern. Wenn Sie Ihre Gottesdienste live streamen und die Aufzeichnungen auf Ihrer Website veröffentlichen, stellen Sie frische, relevante Inhalte bereit, nach denen die Leute online suchen. Dies trägt dazu bei, Ihr Ranking zu verbessern in Suchmaschinen wie Google, was bedeutet, dass mehr Menschen Ihre Kirche finden können.

Nachdem wir nun einige der wichtigsten Vorteile des Live-Streamings in der Kirche besprochen haben, werfen wir einen Blick auf einige Überlegungen, die Sie bei der Auswahl einer Live-Streaming-Plattform berücksichtigen sollten.

Wie wählt man eine Live-Streaming-Plattform für die Kirche aus?

Der erste Schritt bei der Einrichtung Ihres Livestreams besteht darin, die Plattform auszuwählen, die Sie verwenden möchten. Es gibt viele verschiedene Plattformen, die Live-Streaming-Funktionen anbieten, aber nicht alle Plattformen sind gleich. Hier sind einige detaillierte Überlegungen, die Sie bei der Auswahl einer Plattform für Ihren Live-Stream anstellen müssen.

1 Benutzerfreundlichkeit

Sie möchten eine Plattform, die einfach zu bedienen ist. Ihre Streaming-Plattform sollte Sie und Ihre Gemeinde nicht nur mit leistungsstarken Streams ausstatten, sondern auch Erlebnisse schaffen, die einzigartig und immersiv sind. Und vor allem sollte es so einfach sein, dass es auch von technisch nicht versierten Personen genutzt werden kann.

2. Qualität

Die Qualität Ihres Live-Streams ist wichtig – insbesondere, wenn Sie in HD streamen. Das Letzte, was Sie wollen, ist, dass Ihr Livestream fehlerhaft oder verwirrend ist. Sie möchten eine Plattform, die qualitativ hochwertige Streams mit minimaler Verzögerung oder Pufferung bietet. Und Sie möchten eine Plattform, die Ihnen die Möglichkeit dazu bietet Passen Sie die Qualität Ihres Streams an basierend auf der Internetverbindung Ihrer Follower.

3. Zuverlässigkeit

Ein Livestream einer Baptistenkirche kann leicht mehr als eineinhalb Stunden dauern. Es fällt zunächst nicht auf, aber im Live-Streaming steckt viel Technik. Es kann zu starkem Verkehr kommen. Ihre Gemeindemitglieder streamen möglicherweise von verschiedenen Geräten. Ihre Netzwerkverbindung kann schwanken. Einfach ausgedrückt: Es gibt zu viele bewegliche Teile. Was auch immer kommen mag, Ihr Live-Streaming-Dienstleister sollte alles zusammenhalten. Sie möchten eine Plattform, die zuverlässig ist und nicht mitten in Ihrem Dienst abstürzt. Außerdem muss Ihr Streaming-Dienstanbieter über einen schnellen Kundensupport verfügen, falls etwas schief geht.

4. Pricing

Der Preis ist ein entscheidender Faktor bei der Auswahl einer Live-Streaming-Plattform für Ihre Gottesdienste. Sie möchten nicht zu viel für eine Plattform ausgeben, die mehr bietet, als Sie möchten. Gleichzeitig möchten Sie aber auch nicht auf Qualität verzichten, nur um ein paar Euro zu sparen. Es gibt viele erschwingliche Optionen – Sie müssen nur das richtige Gleichgewicht basierend auf dem Budget Ihrer Kirche finden!

5. Spenden und Provisionen

Wenn Sie vorhaben, über Ihre Live-Streams Spenden zu sammeln, stellen Sie sicher, dass die von Ihnen gewählte Plattform dies zulässt. Erfahren Sie auch mehr über deren Provisionsstruktur. Zum Beispiel, YouTube Live berechnet pauschal 30 % für jeden Super Chat. Es gibt jedoch auch andere wie Teyuto die es Ihnen ermöglichen, 100 % Ihrer Spenden und Mitgliedschaften zu behalten.

6. Marketing-Add-ons

Wenn Sie Ihren Livestream nutzen möchten, um für Ihre Kirche oder Ihren Dienst zu werben, stellen Sie sicher, dass die von Ihnen gewählte Plattform Marketing-Add-ons bietet. Auf einigen Plattformen können Sie beispielsweise Pop-ups und Call-to-Actions zu Ihrem Livestream hinzufügen. Bei anderen können Sie E-Mail-Adressen oder Telefonnummern von Zuschauern sammeln, damit Sie nach dem Gottesdienst mit ihnen Kontakt aufnehmen können.

7. Reichweite und Zugänglichkeit

Überlegen Sie bei der Auswahl einer Plattform für Ihren Livestream, wie viele Menschen Sie erreichen möchten. Einige Plattformen eignen sich besser für ein großes Publikum, während andere intimere Erlebnisse bieten. Der beste Weg, Gottesdienste live zu streamen, besteht darin, einen organischen Trichter zu erstellen, in dem Sie simulcast auf mehrere Social-Streaming-Plattformen und steigern Sie die Besucherzahlen Ihres White-Label-Kirchen-Streaming-Dienstes.

8. Live-Chat und Fragen und Antworten

Live-Chat eignet sich hervorragend, um Ihre Zuschauer während des Gottesdienstes (und auch danach) einzubeziehen. Ebenso helfen Ihnen In-Video-Fragen und Antworten dabei, während des Gottesdienstes mit Ihrer Gemeinde in Kontakt zu treten. Sie können Meinungen einholen, Fragen beantworten oder sogar Ihre Zuschauer befragen. Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen gewählte Plattform dies zulässt!

9 Branding

Eine gut gebrandete Präsentation hebt sich vom Rest ab. Sie möchten also, dass Ihr Livestream das Branding Ihrer Kirche widerspiegelt. Wählen Sie eine Plattform, die es Ihnen ermöglicht, Ihrem Livestream Logos, Wasserzeichen und andere Branding-Elemente hinzuzufügen.

10. White-Label-App-Entwicklung

White-Label-Apps eignen sich hervorragend für Kirchen, die ihr Streaming-Erlebnis noch weiter verbessern möchten! Allerdings ist die App-Entwicklung für Videos nicht jedermanns Sache. Videos erfordern eine andere Architektur als andere Arten von Apps. Wenn Sie damit nicht vertraut sind, empfehlen wir Ihnen, mit einem professionellen Streaming-Dienst zusammenzuarbeiten, der die Besonderheiten einer solchen Entwicklung kennt.

11. In-App-Integration mit plattformübergreifender Unterstützung

Die In-App-Integration ist wichtig, wenn Sie bereits eine Website oder mobile App haben. Sie möchten, dass Ihr Livestream nahtlos in Ihre bestehende App integriert wird, damit die Zuschauer ihn ohne Probleme ansehen können. Ihre Livestreams sollten außerdem so kodiert sein, dass sie auf allen Geräten zugänglich sind – einschließlich Telefonen, Tablets, Laptops und Desktops. Es sollte auch plattformübergreifende Unterstützung bieten.

12. Integrationen von Drittanbietern

Sie möchten eine Plattform, die sich problemlos in Dienste von Drittanbietern wie Social-Media-Plattformen, E-Mail-Marketing-Plattformen, Zahlungsabwicklern usw. integrieren lässt. Dadurch können Sie Ihre Live-Streams einfacher bewerben, vermarkten und monetarisieren.

13. Latenz

Die Latenz ist die Zeit, die Ihr Livestream benötigt, um die Zuschauer zu erreichen. Achten Sie bei der Auswahl einer Live-Streaming-Plattform unbedingt auf deren Latenz. Je geringer die Latenz, desto besser!

14. Aufzeichnung und Archivierung

Es ist nicht allgemein bekannt, aber Livestreams werden nicht standardmäßig gespeichert (daher der Name). Wenn Sie möchten, dass Ihre Gemeinde später ein per Livestream übertragenes Video ansieht, muss Ihre Plattform über Aufzeichnungs- und Archivierungsfunktionen verfügen.

15. Simulcasting

Simulcasting ist eine großartige Möglichkeit, ein größeres Publikum zu erreichen. Damit können Sie Ihren Live-Stream auf mehreren Plattformen gleichzeitig übertragen. Beispielsweise können Sie Ihren Live-Stream gleichzeitig auf Facebook Live, YouTube Live und Twitch übertragen. Dies gibt den Zuschauern mehr Möglichkeiten, wie sie Ihren Stream sehen möchten – und es trägt auch dazu bei, die Reichweite Ihrer Kirche zu erhöhen!

16. No-Code-Plattformentwicklung

Beim Aufbau Ihrer Online-Kirchen-Streaming-Plattform wissen Sie, was Sie brauchen und wie. Ihr Streaming-Dienst sollte Ihnen also auch die Möglichkeit geben, ihn ohne technisches Know-how aufzubauen. Einige Video-Streaming-Plattformen erweitern a WYSIWYG-Plattform-Builder (What You See Is What You Get). Das hilft Ihnen, leistungsstarke Erlebnisse zu schaffen, ohne eine einzige Codezeile schreiben zu müssen! Es ist eine äußerst wünschenswerte Funktion.

Nachdem wir nun einige der wichtigsten Faktoren besprochen haben, die Sie bei der Auswahl einer Plattform für Ihre Live-Streams berücksichtigen sollten, werfen wir einen Blick darauf, wie Sie sie tatsächlich einrichten.

Wie richte ich einen Live-Stream für die Kirche ein?

„Aber wie sollen sie predigen, wenn sie nicht gesandt werden?“

- Römer 10:15

Endlich ist es Zeit, Ihren Livestream einzurichten! Hier sind die umfassenderen Aspekte, die Sie abdecken müssen.

1. Ausrüstungsbeschaffung

2. Beleuchtung

3. Kameraplatzierung

4. Audio-Setup

5. Softwareauswahl

6. Onboarding eines Streaming-Dienstes

8. Planen und Bewerben Ihres Live-Streams

9. Proben Ihres Live-Streams

10. Live gehen!

Lassen Sie uns sie einzeln behandeln.

1. Ausrüstungsbeschaffung:

Als erstes müssen Sie die nötige Ausrüstung für das Live-Streaming beschaffen. Das beinhaltet:

ich. Kameras (mindestens eine)

ii. Mikrofone (mindestens eines)

iii. Lichtsystem

iv. Stativ

v. Computer mit Hochgeschwindigkeitsinternet

vi. Video-Encoder (vorzugsweise)

ich. Kameras

Sie benötigen mindestens eine Kamera, um Ihren Gottesdienst live zu übertragen. Wenn Sie über das nötige Budget verfügen, empfiehlt es sich, sich zwei Kameras anzuschaffen, damit Sie während des Gottesdienstes zwischen den Aufnahmen wechseln können (z. B. eine Totalaufnahme des gesamten Heiligtums und eine Nahaufnahme des Predigers). Es gibt vier Kameras, die Sie für Ihren Livestream in Betracht ziehen können.

A. Smartphone-Kameras oder Webcams: Ja, Sie können die Kamera Ihres Smartphones oder eine an Ihren Computer oder Laptop angeschlossene Webcam verwenden. Die Qualität des Videos ist jedoch nicht so gut wie bei Verwendung einer speziellen Kamera. Wenn Sie also über das nötige Budget verfügen, entscheiden Sie sich für eine spezielle Kamera.

B. DSLR-Kameras: Eine digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) ist eine großartige Option, wenn Sie Live-Streams in HD wünschen. Die Videoqualität ist fantastisch und Sie können DSLR-Kameras sogar für andere Zwecke verwenden, beispielsweise zum Fotografieren während des Gottesdienstes.

C. PTZ-Kameras: Eine Schwenk-Neige-Zoom-Kamera (PTZ) (oder normale CCTV-Kameras) eignet sich hervorragend, wenn Sie während des Live-Streams mehr Kontrolle über Ihre Aufnahmen haben möchten. PTZ-Kameras werden mit einer Fernbedienung geliefert, mit der Sie die Kamera aus der Ferne schwenken, neigen und zoomen können. Auf diese Weise können Sie sich auf andere Aspekte des Live-Streams konzentrieren, ohne sich um die Kameraaufnahme kümmern zu müssen. Sie können PTZ-Kameras auch verwenden, um während des Gottesdienstes den Fokus zwischen dem Prediger und der Gemeinde zu wechseln.

D. Camcorder: Als Hauptkamera ist ein Camcorder die beste Wahl, da die Videoqualität erstklassig ist. Camcorder verfügen außerdem über Funktionen wie eine Bildstabilisierung. Wenn Sie über das nötige Budget verfügen, entscheiden Sie sich für einen Camcorder, der in 1080p oder 4K aufzeichnet.

ii. Mikrofone

Die Audioqualität Ihres Livestreams ist genauso wichtig wie die Qualität Ihres Videos. Schließlich wollen die Menschen hören, was während des Gottesdienstes gesagt wird. Aus diesem Grund benötigen Sie ein gutes Mikrofon (eigentlich mehrere Mikrofone) für Ihren Live-Stream. Sie können Ihr Standardmikrofon verwenden, sofern es als Audioquelle verwendet werden kann. Weitere Optionen sind:

A. Lavalier-Mikrofone: Ein Lavalier- oder „Ansteckmikrofon“ ist ein kleines Mikrofon, das an Ihrer Kleidung befestigt werden kann. Es ist großartig, wenn Sie beim Predigen oder Ansagen während des Gottesdienstes die Hände frei haben möchten. Einfach anklemmen und vergessen! Außerdem sind Ansteckmikrofone sehr erschwinglich.

B. Richtmikrofone: Ein Richtrohrmikrofon ist ein langes und schmales Mikrofon, das in der Hand gehalten oder auf der Kamera montiert werden kann. Sie sind stark richtungsabhängig und tragen dazu bei, Lärm aus anderen Richtungen zu reduzieren. Sie können damit Audioaufnahmen des Chors oder eines Instruments machen, das im hinteren Teil des Heiligtums gespielt wird.

C. USB-Mikrofone: USB-Mikrofone sind Plug-and-Play-Geräte, die direkt an Ihren Computer oder Laptop angeschlossen werden können. Sie sind sehr einfach zu bedienen und eignen sich hervorragend für einfache Setups. Allerdings bieten sie nicht so viel Flexibilität wie andere Mikrofontypen, da sie sich in der Nähe der Schallquelle (z. B. Ihrem Mund) befinden müssen.

Für Gemeindemikrofone können Sie Standardmikrofone verwenden. Wenn Sie einen ganzen Teil des Publikums mikrofonieren möchten, sollten Sie die Verwendung kabelgebundener Mikrofone in Betracht ziehen.

iii. Lichtsystem

Die Beleuchtung ist wichtig, da sie dazu beiträgt, die Videoqualität Ihres Live-Streams zu verbessern. Ein gut beleuchteter Kirchenraum wirkt einladender und einladender. Es gibt zwei Arten der Beleuchtung, die Sie für Ihren Kirchen-Livestream verwenden können: natürliches Licht und künstliches Licht. Obwohl natürliches Licht gut ist, ist es nicht immer zuverlässig (z. B. an bewölkten Tagen) oder gleichmäßig (z. B. nachts, verschiedene Jahreszeiten usw.). Deshalb wird künstliches Licht als primäre Lichtquelle empfohlen. Es gibt Ihnen auch die Möglichkeit, Ihre Predigten eindringlicher wirken zu lassen.

Zu den künstlichen Lichtern, die Sie in Betracht ziehen sollten, gehören:

A. Fokuslichter: Fokuslichter eignen sich hervorragend, um einen bestimmten Bereich des Heiligtums hervorzuheben, beispielsweise die Kanzel. Sie tragen zur Verbesserung der Videoqualität bei, indem sie das Motiv (z. B. den Prediger) vom Hintergrund abheben.

B. Ambientebeleuchtung: Ambientelichter sind Allzweckleuchten, die dazu beitragen, den gesamten Kirchenraum gleichmäßig zu beleuchten. Dadurch werden Schatten reduziert und der Livestream wirkt professioneller.

C. LED Lichter: LED-Leuchten sind energieeffizient und langlebig und eignen sich daher ideal für Live-Streaming-Zwecke. Außerdem erzeugen sie nicht viel Wärme, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass sie Ihre Audioqualität beeinträchtigen.

D. Ringlichter: Ringlichter eignen sich hervorragend für Nahaufnahmen, da sie dabei helfen, Schatten um Ihr Gesicht oder Objekt herum zu eliminieren. Sie können an Ihrem Camcorder befestigt oder optimal auf einem Stativ platziert werden.

iv. Stativ

Eine wackelige Kamera ist bei Live-Streams ein absolutes Tabu! Ein Stativ ist ein unverzichtbarer Ausrüstungsgegenstand, da es dabei hilft, Ihre Kamera während des Service stabil zu halten. Darüber hinaus haben Sie mit einem Stativ die Möglichkeit, Weitwinkelaufnahmen oder Nahaufnahmen zu machen, ohne die Kamera in der Hand halten zu müssen. Es gibt drei Arten von Stativen, die Sie verwenden können:

A. Tischstative: Tischstative sind klein und leicht und daher ideal für kleine Räume. Sie können problemlos auf dem Podium oder Rednerpult platziert werden, ohne zu viel Platz einzunehmen.

B. Bodenstative: Bodenstative eignen sich hervorragend für größere Heiligtümer, da sie in der Mitte des Ganges platziert werden können. Sie sind außerdem höher als Tischstative, sodass Sie Aufnahmen aus verschiedenen Winkeln machen können (z. B. eine Aufnahme des Predigers aus der Vogelperspektive).

C. Kamerawagen: Kamerawagen sind Plattformen mit Rädern, auf denen Ihre Kamera montiert werden kann. Sie eignen sich hervorragend für flüssige Kamerafahrten während des Live-Streams (z. B. um dem Chor zu folgen, während er den Gang entlang singt).

v. Computer mit Highspeed-Internet

Für Live-Streaming benötigen Sie einen Computer mit einer Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung. Ein Laptop ist ideal, da er sich leicht transportieren und aufstellen lässt. Aber wenn Sie einen Desktop-Computer haben, ist das auch in Ordnung! Stellen Sie einfach sicher, dass Ihr Computer die Mindestsystemanforderungen für Live-Streaming erfüllt (z. B. Rechenleistung und Speicher).

vi. Videokodierungshardware

Sie müssen ein codiertes Video an Ihre Streaming-Plattform senden. Das Gute daran ist, dass Sie es auch mit der Software kodieren können. Es gibt viele kostenlose Lösungen auf dem Markt (z. B OBS Studio). Was daran nicht so gut ist, ist, dass die Kodierung eine rechenintensive Aufgabe ist. Es ist wahrscheinlicher, dass Ihre Computerressourcen beansprucht werden und das System einfriert. Wenn Sie mit mehreren Videostreams arbeiten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass dies der Fall ist. Besorgen Sie sich daher nach Möglichkeit einen dedizierten Hardware-Video-Encoder.

2. Lichtplatzierungen:

„Dann sagte Gott: ‚Es werde Licht‘; und da war Licht.“

- Genesis 1:3

Die Platzierung der Leuchten ist ebenso wichtig wie die Art der Beleuchtung, die Sie verwenden. Hier sind einige Tipps, wo und wie Sie Ihre Lichter platzieren:

ich. Platzieren Sie Ihre Fokuslichter an der Vorderseite der Kirche und richten Sie sie auf die Kanzel oder Bühne.

ii. Platzieren Sie Ihre Umgebungsbeleuchtung(en) rund um die Kirche und richten Sie sie nach innen. Sie müssen außerdem Umgebungslicht hinter dem Fokuslicht halten und auf die Rückseite der Kirche richten.

iii. Gehen Sie sparsam mit LED-Leuchten um, da diese sehr grell sein können. Versuchen Sie, sie hinter Gegenständen wie Pflanzen zu platzieren, um einen weicheren Effekt zu erzielen.

iv. Wenn Sie Ringlichter verwenden, montieren Sie diese oben auf Ihrer Kamera oder Ihrem Stativ. Positionieren Sie sie so, dass sie Ihnen zugewandt sind und Ihnen nicht direkt in die Augen strahlen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Ringlichter in Ihren anderen Videobildern nicht (auffällig) sichtbar sind.

v. Experimentieren Sie mit verschiedenen Beleuchtungspositionen und -winkeln, um zu sehen, was in Ihrem Live-Stream am besten aussieht.

3. Kameraplatzierungen:

Die Anzahl der von Ihnen verwendeten Kameras hängt von der Größe Ihres Kirchenraums und Ihrem Budget ab. Als allgemeine Faustregel empfehlen wir jedoch, für Ihren Livestream mindestens zwei Kameras zu verwenden. Auf diese Weise können Sie während des Gottesdienstes zwischen den Einstellungen wechseln (z. B. eine Totalaufnahme des gesamten Heiligtums und eine Nahaufnahme des Predigers).

Hier einige Tipps, wo und wie Sie Ihre Kameras platzieren:

ich. Platzieren Sie Ihre Hauptkamera an der Vorderseite der Kirche mit Blick auf die Kanzel oder Bühne. Versuchen Sie nach Möglichkeit, es aus Stabilitätsgründen auf einem Stativ oder Transportwagen zu montieren.

ii. Platzieren Sie Ihre Sekundärkamera(s) rund um die Kirche, sodass Sie verschiedene Blickwinkel aufnehmen können (z. B. Aufnahmen aus der Vogelperspektive, Videoaufnahmen des Publikums usw.). Auch hier sollten Sie nach Möglichkeit Stative verwenden.

iii. Wenn Sie PTZ-Kameras verwenden, positionieren Sie diese so, dass sie einen möglichst großen Bereich abdecken, ohne zu auffällig zu sein.

iv. Verwenden Sie ein Teleobjektiv für Nahaufnahmen und ein Weitwinkelobjektiv für größere Aufnahmen. Sie können auch Zoomobjektive verwenden, wenn Sie beim Bildausschnitt mehr Flexibilität wünschen. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie keinen Digitalzoom verwenden, da dies die Videoqualität beeinträchtigt.

v. Überwachen Sie die Gemeinde mit mindestens einer Kamera. Auf diese Weise können Sie zu einer Aufnahme wechseln, in der die Gemeinde während des Gottesdienstes singt oder betet.

vi. Experimentieren Sie mit verschiedenen Kamerapositionen und -winkeln, um zu sehen, was abhängig vom Layout Ihrer Kirche in Ihrem Livestream am besten aussieht.

4. Audio-Setup:

„Dann richtete mich der Geist auf, und ich hörte ein gewaltiges Grollen hinter mir: ‚Gesegnet sei die Herrlichkeit des Herrn an seiner Stelle.‘“

- Hesekiel 3:12

ich. Wenn Sie ein eigenständiges Mikrofon verwenden, stellen Sie sicher, dass es nahe an der Tonquelle, z. B. dem Prediger, positioniert ist.

ii. Wenn Sie ein Richtrohrmikrofon verwenden, montieren Sie es oben auf Ihrer Kamera oder Ihrem Stativ. Positionieren Sie es so, dass es auf das Motiv zeigt.

iii. Wenn Sie Lavalier- oder Funkmikrofone verwenden, befestigen Sie diese an Ihrer Kleidung oder platzieren Sie sie optimal im Kirchenraum. Stellen Sie sicher, dass sie sich in Reichweite des Empfängers befinden.

iv. Verwenden Sie Windschutzscheiben oder Schaumstoffabdeckungen über Ihren Mikrofonen, um unerwünschte Geräusche zu reduzieren (z. B. Plosive oder harte „p“- und „b“-Geräusche, die den Ton verzerren können).

v. Führen Sie vor der Live-Schaltung einen Soundcheck durch, um sicherzustellen, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Passen Sie die Pegel entsprechend an, damit sie nicht zu niedrig oder zu hoch sind.

5. Softwareauswahl:

Ihre Software wird das Herzstück Ihres Setups sein. Es empfängt Eingaben von Ihren verschiedenen Hardwaregeräten und sendet das Signal an Ihren Live-Streaming-Dienst. Wir empfehlen die Verwendung Öffnen Sie die Broadcaster-Software (OBS), da es kostenlos, Open Source und sehr vielseitig ist. Darüber hinaus gibt es eine große Online-Community, die Ihnen bei allen auftretenden Problemen helfen kann.

Wenn Sie etwas Professionelleres suchen, dann denken Sie darüber nach Wirecast or Vmix. Beide sind kostenpflichtige Software, bieten aber viele Funktionen, die OBS nicht hat.

6. Onboarding eines Streaming-Dienstes:

Nachdem Sie nun die gesamte Hardware und Software eingerichtet haben, ist es an der Zeit, einen Live-Streaming-Dienst auszuwählen. Hier ist Teyuto eine gute Option. Es wird als bewertet Kategorieführer im Bereich Videomanagement laut Gartners GetApp und ist mit mehreren gefragten Funktionen ausgestattet, darunter:

- Live-Streaming mit geringer Latenz

- Cloud-Speicher

- Live-Stream-Aufzeichnung und Archivierung

- Simulcasting auf mehreren Plattformen wie YouTube, Facebook, Twitch usw.

- Benutzerdefinierte Plattformentwicklung mit einem Drag-and-Drop-Plattform-Builder

- Push-Benachrichtigungen und Marketing-E-Mails

- Fragen und Antworten im Video

- Live-Chat

- Mitgliederverwaltung

- Analysen und Erkenntnisse

- Keine Provisionen auf Spenden und Mitgliedschaften und mehr!

Hier ist unsere schnelle und einfache 7-Schritte-Anleitung zum Starten Ihres Live-Streams mit Teyuto.

7. Planen und Bewerben Ihres Live-Streams:

Alles ist eingerichtet. Es ist Zeit, mit der Werbung für Ihren Live-Stream zu beginnen! Hier sind einige Tipps:

ich. Planen Sie Ihren Live-Stream im Voraus und bewerben Sie ihn über die Website, die Social-Media-Kanäle und die E-Mail-Liste Ihrer Kirche.

ii. Erstellen Sie eine einprägsame Grafik oder ein Video, um Ihren Live-Stream zu bewerben. Geben Sie unbedingt Datum, Uhrzeit und einen Link an, wo die Leute den Livestream ansehen können.

iii. Erwägen Sie, im Vorfeld des Live-Streams einen Countdown-Timer auf Ihrer Website oder Ihren Social-Media-Kanälen zu installieren. Dies wird ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen und die Menschen dazu ermutigen, sich einzuschalten.

iv. Wenn Sie in Ihrer Kirche ein physisches Schwarzes Brett haben, stellen Sie sicher, dass Sie dort auch Informationen zum Live-Stream veröffentlichen. Sie können dem Bulletin auch Flyer beilegen oder diese nach dem Gottesdienst verteilen.

8. Proben Ihres Live-Streams:

Nachdem nun alles vorbereitet ist und Sie Ihren Livestream beworben haben, ist es Zeit für die Generalprobe! So stellen Sie sicher, dass beim Go-Live alles reibungslos läuft. Hier sind einige Tipps:

ich. Machen Sie vor dem Live-Gang einen Soundcheck, damit Sie die Pegel entsprechend anpassen können. Dazu gehört, alle Ihre Mikrofone zu testen und sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß funktionieren.

ii. Führen Sie eine Beleuchtungsprüfung durch, um sicherzustellen, dass Ihr Kirchenraum gut beleuchtet ist. Passen Sie bei Bedarf die Platzierung Ihrer Lichter an.

iii. Führen Sie eine Kameraprüfung durch, um sicherzustellen, dass alle Ihre Kameras richtig positioniert und fokussiert sind. Probieren Sie verschiedene Aufnahmen und Winkel aus, um herauszufinden, was am besten aussieht.

iv. Machen Sie sich mit der Live-Streaming-Software vertraut, damit Sie wissen, wie Sie sie bedienen, wenn Sie live gehen. Dazu gehört das Wissen, wie man den Livestream startet/stoppt, zwischen Kameras wechselt und die Audiopegel anpasst.

v. Machen Sie nach Möglichkeit eine Generalprobe mit jemandem, der als Prediger oder Redner fungiert. Auf diese Weise können Sie die gesamte Ausrüstung testen und ein Gefühl dafür bekommen, wie alles am Tag des Live-Streams ablaufen wird.

vi. Zum Schluss müssen alle Akkus vollständig aufgeladen sein. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie für alle Fälle Ersatzteile zur Hand haben.

9. Live gehen!:

„Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat; lasst uns daran jubeln und froh sein.“

- Psalm 118:24

Sie haben alle Vorbereitungen getroffen, jetzt ist es Zeit, live zu gehen! Hier sind einige letzte Dinge, die Sie beachten sollten:

ich. Stellen Sie sicher, dass Ihre gesamte Ausrüstung ordnungsgemäß funktioniert, bevor Sie sie in Betrieb nehmen. Dazu gehört die Durchführung eines Soundchecks und die Sicherstellung, dass alle Ihre Kameras richtig positioniert und fokussiert sind.

ii. Halten Sie jemanden bereit, der Ihnen bei technischen Problemen hilft, die während des Live-Streams auftreten können. Dies kann alles sein, von der Reparatur eines losen Mikrofons bis hin zum Neustart des Live-Streams, wenn die Verbindung unterbrochen wird.

iii. Am wichtigsten ist: Entspannen Sie sich und genießen Sie den Prozess! Unterwegs wird es viel zu lernen geben.

Ich hoffe, dieser ausführliche Leitfaden hat Ihnen geholfen. Wenn Sie Fragen haben, können Sie unten einen Kommentar hinterlassen oder Kontakt aufnehmen Teyutos Live-Streaming-Experten um Sie bei allem zu begleiten.

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Marcello Violini
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